gerade habe ich die Nachricht erhalten, dass die Datenflat am Ende ist ?? . Also wir hören und sehen uns wieder in Deutschland. Wir hatten etwas Fußball gestreamt. Das war zu viel. Viele Grüße Dietmar

Wir haben hier keine bleibende Stadt…

So, nun bin ich schon bald am Ende des Reisetagebuches angekommen.
Es ist noch eine halbe Stunde Zeit bis zum EM-Spiel unserer Mannschaft und die nutze ich, damit auch ich dann in Ruhe das Spiel sehen kann.
Man möge mir verzeihen, dass ich heute wieder so viele Bilder vom Essen dabeihabe.
Es war einfach spektakulär, was Frank heute Abend zum Essen gezaubert hat: Schichtfleisch aus dem Dutchoven und danach gegrillte Banane mit Schokolade.
Es sieht nicht nur toll aus, sondern es schmeckte noch viel besser.
(Falls Ihr mal einen guten Caterings-Service braucht – kein Problem 🙂 . Unsere Mitarbeiter haben wir angelernt. Billig sind wir dann aber nicht zu haben… 🙂 – Blödsinn)
Wir reisen zwar nicht mit leichtem Gepäck, wie uns das in den Charts derzeit empfohlen wird. Aber wir haben uns schon mal darauf vorbereitet, dass wir morgen weiterziehen. Die Autos wurden schon mal saubergemacht, damit sie am Sonnabendabend schnell zurückgegeben werden können. (Da Andreas sich in Boras einen Chefstuhl gekauft hatte, haben wir es nicht lassen können mal vom diesem Stuhl aus die Kommandos zu geben. So schön kann Leben sein… )

Wie man an den ersten Bildern sehen kann, gab es übrigens jeden Morgen eine kurze Besinnung. Heute mit dem Text: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“.
Das lässt sich hier perfekt erklären.

Morgen müssen wir die Häuser übergeben. Danach fahren wir über Lönneberga. (Es spricht für eine gute Erziehung, dass die Kids die Geschichten vom Michel kennen.) Von dort fahren wir dann zur Fähre, die um 22 Uhr ablegt.
Von dort werde ich wahrscheinlich nur eine kurze Nachricht schreiben, denn W-Lan auf dem Schiff ist noch unsagbar teuer und der Empfang mit dem Handy ist dann schon extrem schwach. Wir sehen mal.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Fernsehen und drücke den Jungs mal den Daumen.
Wir haben den Kommentar übrigens schwedisch. Da lasssen wir den Ton lieber nur leise laufen…