…am französischen Nationalfeiertag ist das möglich. Wir sind also nach dem Frühstück losgefahren und haben uns ins Einkaufsreich begeben. Wenn morgen die Bilder nachgeliefert werden, kann man das besser ermessen, was das heißt. Zunächst wurde das Decathlon angefahren. Nach eineinhalb Stunden ging es weiter ins Auchan. Ein Tretroller wäre da manchmal angebracht, um alles zu erreichen. Doch als wir um 15.00 Uhr die Heiligen Hallen des Konsums verlassen wollten, gab es eine Gruppe von acht jungen Frauen, die noch das ein oder andere Geschäft betrachten wollten. So gab es eine Verlängerung auf 16.15 Uhr für einen Bus. Die anderen vier Fahrzeuge fuhren zurück. Pünktlich folgte der letzte Bus mit den glücklichen jungen Frauen und deren Beute. Auf dem Zeltplatz wurde bereits der Schmortopf Ventoux vorbereitet und für die Vegetarierinnen der Couscous Salat.
Der Schmortopf wurde beim Essen nahezu leer und die acht Kilo Gnocchi verschwanden ganz, aber auch der Salat wurde gelobt und einiges gegessen.
Nachdem die Küche in Ordnung gebracht worden war, ging es los auf die Burg von Villeneuve. Zunächst etwas mühsam hat es dann nach einer Ansage von René gepasst. Der Großteil der Truppe ging noch auf das Livekonzert im Ort, wo miteinander und auch mit Französinnen und Franzosen getanzt wurde. Bis es gegen 0.00 Uhr zu Frank zurück ging. Es war eine gelungene Begegnung mit der französischen Art ihren Nationaltag zu feiern.
Die Bilder werden morgen nachgereicht, weil das Aussuchen und Bearbeiten doch etwas Zeit beansprucht, die dann am Schlaf fehlen. Und der morgige Tag wird wieder etwas Nuees bereithalten.