„Um 9.30 Uhr treffen wir uns zum Beladen!“ um 9.00 Uhr waren alle weitgehend da. Nach dem der Papiertiger gefüttert war, spielten wir ein wenig Tetris. Man glaubt nicht wie viel Zeug für knapp 10 Tage gebraucht wird.😉. Der Gottesdienst war kurz – das Testes, dafür etwas länger. Aber wie zu erwarten waren alle „Negativ“. Dann endlich Richtung Herbolzheim los. Zwei Pausen. Ankommen und Quartier machen. Mein Cousin, der Pfarrer vor Ort, holte mich nach dem Essen ab. Am Morgen, als ich zurückkam, waren alle wach. Der Übernachtungsort hat einen guten Wecker. Die Glocken.
Nach dem wir gefrühstückt hatten, Frank sorgte für das Nahrhafte, wurde wieder Tetris geübt und dann ging es los auf die Autobahn. Errechnet hatten wir acht bis achteinhalb Stunden. Nach starken zehn Stunden landeten wir in Pont d’Arc und auf dem Campingplatz. Es gab einige Staus und da wir kein Geldtransport waren, der wurde mit Polizeieskorte durch den Stau geschleust, mussten wir uns in Geduld üben. Dementsprechend sind wir froh heil angekommen zu sein. Die Jugendlichen sind jedenfalls recht entspannt…. Morgen wieder mehr. Anton Becker, Pfr.