Um 9.30 Uhr wollten wir uns am Gemeindehaus treffen. Als ich dort kurz vor 9.30 Uhr ankam, waren alle schon da. Die Spannung war zu greifen. „Wie geht das? Wann brauchen wir was? Wo fährt wer mit?“ Dann auch noch ein Gottesdienst…. Der war, denke ich knackig kurz. Wir wollten ja los, aber nicht ohne den Segen. Dann die ersten Kilometer… erste Staumeldungen…aber, wir haben unsere Pausen geschickt gelegt. Wir konnten durchfahren ohne Stau. Die Überfahrt wurde angepeilt. Hier musste erst die Personalien mit der Fahrkarte abgeglichen werden. Während das von Frank und mir gemacht wurde, war die Fütterung der Raubtiere durch Tim, Erwin und Johann. Endlos kam uns dann noch die Wartezeit bis zum Einschiffen vor. Erst an Bord, wurden die Plätze gesucht und dann das Schiff erkundet. Nun sollten die Jungs und Mädels langsam die Kojen aufsuchen, damit sie die Fahrt morgen gut überstehen. Dort werde ich mich auch hin verziehen, um morgen „ausgeschlafen“ zu sein.