Entlang der Ardèche nach Avignon

Heute Morgen 4.21 Uhr klopften die ersten Regentropfen an unsere Zeltdächer. Frank hatte es ja prophezeit. Durch das intensive körperliche Training am Vortag (ich meine das Paddeln) war es aber bis zum Ende des Regens um 8.00 Uhr ruhig in unserer Zeltstadt. Während des Frühstücks lichteten sich die Wolken Zusehens, und bis die Zelte leergeräumt waren, waren sie weitgehend trocken. Dann ging es wieder los. Auf die Straße, die uns auf einer Bergstraße an der Ardèche entlang führte hinein ins Rhonetal. Und auch dieses Mal erwischte uns ganz am Ende noch ein saftiger Stau. Nach Aufbau der Zelte gingen einige ins Schwimmbad. Frank beschäftigte sich mit dem Goulasch und den Nudeln. Die Erkundung der direkten Umgebung stand dann für die meisten auf dem Plan.

Naturgemäß gibt es für einen solchen Reisetag weniger Bilder zur Verfügung, die ich Euch aber nicht vorenthalten will. Eines haben wir gemacht in Erinnerung an das letzte Mal als Dietmar Hauser noch dabei war.
Liebe Grüße Anton Becker, Pfr.

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