Avignon

„Morgen habe ich meine Therapie!“, so war gestern zu hören. Auf die Rückfrage welche Therapie, war die Antwort: „Schoppen!“. Nun ja die Sätze zu Avignon und der Geschichte haben sich sicher nicht so sehr verfangen. Das Frühstück wurde mit der Zeit zum Spätstück. Doch dann ging es doch los. Mit dem ÖPNV sind wir über die Rhone hinweg in die Stadt gefahren. Bis 17.00 Uhr war vereinbart. Als ich mit Johann so durch die Stadt schlappte, sahen wir immer wieder im Restaurant zur Goldenen Schwalbe (McDonalds) oder bei H&M einige unserer Recken. Natürlich nur, weil es dort eine Klimaanlage gab. In Avignon sind gerade Theaterfestspiele und überall gab es daher Straßenmusikanten und kleine Theatergruppen. Viel Kultur! Als wir uns kurz vor 17.00 Uhr wiedertrafen, machte René den Vorschlag mit Interessierten in eine besondere Vorstellung von Romeo und Julia und Macbeth zu gehen. Zu zehnt waren sie dann dort und kamen begeistert zurück. Die Küchencrew unter Franks Leitung bereitete das Abendessen vor. Warps mit verschiedener Füllung. Nach dem Essen wurde Schach gespielt und Ball, aber auch viele Unterhaltungen fanden statt.

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