Saintes-Marie-de-la-Mer so war der Name, des Ortes wo uns das Mittelmeer erwartete. Am frühen Morgen soll allerdings der Bericht starten. Ich hörte ein Scharren und Rumpeln. Da ich von Waschbären gehört hatte, die sich des Nachts herumtreiben sollen, lugte ich aus dem Zelt heraus. Es war ein recht großer Waschbär. Frank hatte etwas von Gewitter in der Wetter App gefunden und räumte die Sachen, welche kein Wasser vertragen auf die Seite. Nach einer kurzen Zeit des Wirkens, setzte ich meinen Schlaf fort. Das Gewitter kam dann übrigens doch nicht.
Aber das Frühstück kam. Wir machten uns danach in zwei Gruppen los. Eines der Autos brauchte Diesel. Auf dem Weg vereinigten wir uns wieder. In Saintes Marie angekommen, wurde das Mittelmeer mit den Worten begrüßt: „Das nächste Land in Afrika, da schwimmen wir jetzt rüber.“ Den Spaß können Sie aus den Bildern ersehen.
Die Rückfahrt wurde wieder getrennt überwunden. Frank und sein Bus besorgten die Zutaten für das Gericht, das René und Johanns Busmannschaft dann kochten. Ein Möhren-Kartoffel-Sahne-Wein Topf.
Danach wurden noch das Dorf und der Fußballplatz unsicher gemacht und sich mehr oder weniger tiefgründig unterhalten.
Morgen geht es in die Lavendelfelder.