Für Frank begann der Tag wie immer mit Einkaufen. Baguettes, Eier für Crêpes und anderes. Dann gab es Frühstück mit einem kurzen Einblick in die Geschichte von Avignon. Der Plan stand fest: Es geht nun in die Stadt. Mit gut gefüllten Geldbeutel ging es los zum Autobus. „Dixneuf cartes a Avignon!“ Große Augen der Busfahrerin. Frank blieb zuhause, er musste noch was anderes erledigen. Kaum in der Stadt strömten die Truppen aus. Es gab Läden, die man unbedingt von innen sehen musste. Schließlich war man schon vier Tage abstinent 😉
Nach vier Stunden pralles Leben mit einem Essen, ging es nach Villeneuve zurück über die Rhone. Ich bin gespannt auf das Tetris, wenn wir die neuen Schätze bei der Rückfahrt auch noch verstauen müssen.
Zum Abendessen gab es Chilli con Carne. Mit Spielen und Unterhaltungen wurde die Zeit bis dahin überbrückt. Während ich hier schreibe, wird im „Kino Robin“ noch ein Film geschaut. Ich muss mal kurz hingehen und schauen, worauf sie sich geeinigt haben. (Es ist Geostorm geworden.)
So jetzt noch die Bilder aufbereiten und alles Hochladen. Es gibt auch noch drei kleine Filmsequenzen. Eine der Morgenstille, und zwei der Mittagsruhe und dem Ruhestörer. Dann heißt es Bon nuit!
Anton Becker, Pfr.