Früh um 4.45 Uhr kam die Durchsage an Bord der Fähre: „In einer Stunde legen wir in Trelleborg an.“ Und gleich begann das hektische Einpacken und die Gespräche. Der Tag begann. Und die Nacht extrem kurz. Zwei Stunden später ging es von Bord. Wir waren in Schweden. Inzwischen auch vollzählig, da Oskar in Rostock noch zu uns gestoßen war. Dann hieß es erneut Geduld haben. Denn es standen 590 weitere Kilometer an bis zu unsrem Ziel Hällefors. Kurz hinter Malmö gab es erst einmal Frühstück. Als wir an unserem Ziel angekommen waren ging es daran die Zelte aufzubauen. „Erwin, schließ mal das Auto auf!“ „Das ist offen!“ „Nein!“ Und dann kam die Gewissheit! Der Schlüssel steckt und das Auto ist verschlossen. Seitdem ist Frank am Rödeln und versucht jemanden zu organisieren, der die Tür öffnet. Es gab bislang immer etwas, was komplex war. Ansonsten sind wir guter Dinge.
…letzte Meldung 00.10 Uhr: Es soll jemand kommen!
Update: um 00:45 war jemand da und siehe: DAS AUTO IST OFFEN!