Der erste Tag war recht anstrengend…

Nach dem Frühstück wurde es spannend: ein paar Meter über den kleinen See und dann mussten die Boote umgesetzt werden, das heißt zum ersten Mal am kleinen Wasserkraftwerk vorbei getragen werden, damit es unten weitergehen konnte. Ich war erstaunt, dass es fast alle gut kapierten. Wir haben ja auch schon geübte Leute dabei. In diesem Jahr ist es viel Wasser und so mussten wir relativ wenig Bäume überwinden. Alex und Max haben es trotzdem geschafft, das erste Boot zu versenken 😉 . Mitten auf ruhigen Wasser kam einer auf die Idee mal aufzustehen und die Hüfte zu schwingen. Da war es unabdingbar, dass das kalte Bad folgte…Wir konnten unserem polnischen Begleiter nicht erklären, wie man das Boot an dieser Stelle umwerfen konnte. Nach einer wirklich langen Strecke hat dann unser Pole den Ankunftsort verschlafen, so dass wir gegen den Strom zurückpaddeln mussten. Nach der Tomatensuppe und einem Wiener Schnitzel war die Welt aber wieder in Ordnung. Also, alle sind wohl auf und wenn ich einige Mädchen dazu bekomme, dass sie ordentlich essen, müssen wir uns keine Sorgen machen… Jetzt brennt schon das Lagefeuer.

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