Danke für die Bilder!

Ich denke, die Bilder sind in diesem Jahr wirklich großartig. Das hat seinen Grund. Ich habe sie nämlich nicht gemacht, sondern unsere Mädchen, insbesondere Anna. Toll gemacht – und vielen Dank!

 

P.S: Ich hoffe unser nächster Beitrag kommt aus Griechenland 🙂 !

Wir verspäten uns

Wir werden auf keinen Fall 18:30 Uhr schaffen. Es geht langsam vorwärts. Laut Nachrichten liegen noch einige Staus vor uns. Eine wichtige indirekte Nachricht: Tobi’s Vater möchte bitte ein paar Kohlen aus dem Smoker nehmen, damit das „pulled pork“ noch schön saftig ist, wenn wir alle nach Hohleborn kommen. Viele Grüße aus der Nähe von Karlsruhe!

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone

Wir sind unterwegs

Nach einem zweiten Gewitter sind wir doch einigermaßen gut aufgestanden. Die Jungs haben nicht im Zelt geschlafen, da es dort zu feucht war.

Ich rechne damit, dass wir zwischen 17:30-18:30 Uhr ankommen. Am Nachmittag schreibe ich hier noch einmal die genaue Uhrzeit.

Bis dahin.

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone

Keine Angst

Wir haben alle in die Kirche evakuiert, während das Gewitter tobt. Dort ist es sicher. Es blitzt und regnet gewaltig…

P.S Das Gewitter ist schon durchgezogen. Wir holen sie in 10 min. wieder ins Zelt. Laut Wetterradar ist alles in Ordnung. Es ist auch nicht mehr so schwül. Gute Nacht! Bis morgen!

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone

Noch ist die Kirche fast leer

In einer Viertelstunde fällt kein Apfel mehr zu Boden, denn es beginnt die Lichterkirche. Durch die An- und Abreise sind wesentlich mehr als 3000 Leute hier.
Das Essen vorhin macht uns den Abschied nicht schwer. Es ist zwar ein Prinzip von Taize, aber man sehnt sich nach „normalem“ Essen ab morgen abend.
P.S. Es war unglaublich voll aber auch unglaublich schön. Ein toller Abschluss für unsere Fahrt. Das steht fest.
Im Moment zieht ein Gewitter auf. Ich hoffe, die Zelte sind dicht…

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone

 

 

 

 

Ihr habt nichts von uns gehört?

Ich habe gestern wirklich vergessen zu schreiben. Das hat auch seinen Grund. Etwas Müdigkeit, viele Gespräche und ich habe mir mal etwas Zeit genommen eine längere To-do-Liste zu machen für die nächste Woche, damit am 13. August unser Fest zur Einweihung der Kirche in Seligenthal steigen kann.
Eigentlich wurde die Temperatur erst später am Abend erträglich. Am Tag ear alles eine Belastung, auch die Gruppengespräche. Ein Mädchen hat es auf den Punkt gebracht: „Mir ist schon in Deutsch kaum etwas eingefallen und dann noch in englisch…“ Dafür hat unsere Gruppe etwas entdeckt: den Kirchenschlaf (!) Dem sagt man ja nach, dass er besondere Qualität hat. Die Kirche ist wirklich der einzig erträgliche Ort. Würde mich nicht wundern, wenn ich demnächst in unsere Kirche komme und dort Leute schlafen.
Die Gruppen waren weniger ertragreich. In der Freizeit haben sich eher Kontakte ergeben. Der Gesang in der Kirche kommt gut an und geht bei 3000 Leuten unter die Haut.
Da der Mond traumhaft schien und es noch sehr warm war, haben wir uns überlegt, mal draußen zu schlafen. Leider durften wir es nicht. Die neuen französischen Gesetze erlauben nicht, dass unter 16-jährige in einem „Raum“ schlafen, in de auch andere ältere sich aufhalten… Also sind wir im Zelt geblieben bzw. zwei Mädchen haben vor dem Zelt geschlafen, als es niemand mehr mitbekam.
Heute werden wir schon unseren Kram packen. Am Abend nehmen wir an der Lichterkirche teil und morgen früh machen wir uns früh auf die Rückreise. Wir Fahrer müssen natürlich schlafen und wir hoffen darauf, dass sie trotz des letzten Abends ruhig bleiben… Bis heute Abend

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone

Das meistbewunderte Gefährt

Steht gleich bei unseren Zelten. Ein Leipziger ist hierher mit seiner Schwalbe gefahren. Im Gepäck hat er die wichtigsten Teile des Motors in dreifacher Ausführung. Ansonsten nur eine Plane und eine Isomatte. Er bricht morgen nach Santiago de Compostella auf, also fährt den Jakobsweg mit der Schwalbe…

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone

Es geht schon besser…

und es ist sogar möglich, sich mit anderen zu verständigen. (Wie in der Zahnarztwerbung : „Er hat gar nicht gebohrt“). Sie lernen es ganz langsam, sich mit englisch oder Händen und Füßen zu verständigen. Es ist sehr schwer für sie. Und einige Jungs staunen, dass man sich sogar mit dunkel pigmentierten Mädchen (ist das regelkonform ausgedrückt?) unterhalten kann. Da ist schon noch einiges entwicklungsfähig. Heute nachmittag besorgen wir Kuchen zum Geburtstag.

Geschrieben mit WordPress für Windows Phone