UPDATE

Als ich den letzten Teil des Berichts hochlud, drückte die Zeit etwas. Wir hatten fast schon angelegt und damit hatte ich nur noch weinig Zeit das WLAN zu nutzen. Und es stand für mich noch der Test an. Ich hatte mich, seit ich Husten hatte immer getestet, wenn ich mit den anderen im Auto fuhr. Ich war immer negativ. Diese Routine wollte ich nicht unterbrechen. Aber dieser Test am Freitagmorgen zeigte eine ganz feine Linie beim T und eine fette beim C. Also Postitv. Bei Johann war er eindeutig negativ, erst am Abend war bei ihm eine dünne T-Linie zu sehen. Ich habe meinen Bus davon unterrichtet und fuhr mit Maske und offenem Fenster. Umgeschupst hat mich der Infekt das Wochenende über. Jetzt ist das Fieber wieder weg. Der Strich und der Husten aber noch da.

Die Bilder dauern noch etwas.

Das Ende naht…

Die Rück- und Überfahrt war so weit ruhig. Wenn auch das Schlafen sich in Grenzen hielt. Ich habe mir eine kräftige Erkältung zugezogen. Nach Test bin ich und mein Sohn negativ. Das erinnert mich daran, dass sich alle Reisenden heute und die nächsten drei Tage testen sollten, um sicherzugehen, dass wir nichts mit nach Hause nehmen, was wir nicht als Mitbringsel wollen.

Nun steht noch die letzte Etappe an. Bilder werden noch nachgeliefert.

Letzter Ausflug

Nach einem gewohnt reichhaltigen Frühstück brachen wir nach Hedared auf. Dort besichtigten wir die Schwedens einzige Stab Kirche. Die ältesten Teile stammen auf dem 13. Jahrhundert. Es ist gleichzeitig die einzige Stabkirche außerhalb von Norwegen. Nach einem kurzem Stop im ICA ging es zurück. Für das Abendessen hatte Frank die Dutchoven angeheizt. Und die Mannschaft hat für das Dessert Himbeeren gesammelt. Dann wurden noch die Koffer vorgepackt. Es wurde sich verschiedenen Spielen unterhalten. Nach dem Essen wurde noch am Feuer gesessen oder irgendein Unfug getrieben. Ich werde heute versuchen vor den Kids zu schlafen, weil morgen nach dem Aufräumen die Rückreise beginnt. Die einzigen, die da nicht schlafen dürfen, sind die Fahrer.

An der Haustür zwischen Nord- und Ostsee

Diesmal klappte das Aufstehen hervorragend. Um 9.00 Uhr sind die Kids am Frühstückstisch gesessen. Der Tischdienst hatte eine halbe Stunde früher angefangen und alles parat gestellt. Dann ging es los zu den Schären, an die Grenze zwischen Skagerrak und Kattegat. „Was wir wandern?“ Nun es waren nur ein paar Schritte. Und es hat dann doch Spaß gemacht. Frank haben wir geschont und zuhause gelassen. Er hat dann das Essen erlegt. Da er den Fisch nicht fangen konnte, hat er den Lachs gekauft. Wir haben auf dem Rückweg noch ein Konsumstopp eingelegt. Cola und Süßkram wurden gekauft und haben daraufhin einen gewohnten Tagesbedarf beim Abendessen an den Tag gelegt. Gekocht hatte Erwin mit dem Kochteam. Lachs mit Spinat-Sahne-Soße und Nudeln. Der Kirchsaal wurde zur Tanzbar, Yogazentrum und Kino. Einige waren dann noch Schwimmen. Ein Nudelmitternachtssnack rundete den Tag ab. Nun geht es für mich ins Bett. Morgen machen wir noch einen Ausflug und dann geht es ans Aufräumen.

800 und alle wurden satt

Der Montagmorgen war tatsächlich ruhig. Wahrscheinlich war der Rasen fertig gemäht. 😊 Um zwölf Uhr Mittag ging es los nach Borås. Zunächst in die Innenstadt. Dort konnten wir die Wandgemälde bestaunen und die Geschäfte erkunden. In der Karlskirche gibt es sogar für jeden Besucher in der Bank eine eigene Steckdose. Das wäre vielleicht etwas für unsere Konfis. Es war schon Unterschied zu dem Leben im Zelt und Boot. Dann ging es in den Konsumtempelbereich nach Knalleland. Frank, Johann und ich kauften ein: 10 kg Hackfleisch, 75 Portionen Kartoffelpüree, 4 l Preiselbeeren, 2 l Sahne und acht Packungen Champions daraus entstand das Abendessen Köttbullar. 800 entstanden und alle wurden satt. Und wir haben sogar das erste Mal etwas übriggehabt. (Die Mengen , die von dieser Gruppe gegessen werden, sind im Übrigen ein weiterer Rekord) Ok, es wurde dann noch Stockbrot gebacken. Nach dem Essen gab es eine Yogagruppe und andere versuchten sich mit Angeln und faulenzen. Morgen geht es ans Meer zu den Schären.