Der Gottesdienst in der Kirche in Kaltensundheim wurde von den Konfirmanden gestaltet. Das Passahfest und das Abendmahl standen im Mittelpunkt. Sie sehen unseren Mose und die Spieler von zwei Anspielen.
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Eltern nicht zugelassen ;-)
Da ich weiß dass ein paar Mütter jede halbe Stunde zum Computer gehen, da auf dem Fernsehen nichts kommt und sie es vor Neugier nicht aushalten, will ich mal nicht so sein. Einen kleinen Einblick sollen sie haben…
Solche tollen Tänzer hatten wir lange nicht.
Endlich mal Leute, die man nicht erst mit Mühe animieren muss, die Beine zu bewegen. Dafür bekommen die Eltern (für die Erziehung) eine glatte 1* ! Es haben alle mitgetanzt!
Christina Allert muss erst mal die Tische reinigen, da auf allen Ebenen getanzt wurde, während ich die Bilder freigebe.
Also dann viel Spaß. Die Bilder sind besser als jedes Fernsehprogram!
Ganz entspannt am Sonnabend…
Die Nacht war ganz entspannt und hatte die richtige Länge. Bis auf Konrad, der unter Zahn und Kopfschmerzen litt, ging es allen sehr gut.
Wir haben heute morgen zunächst den Gottedienst vorbereitet, Texte ausgearbeitet. Diejenigen, die die zwei Anspiele vorbereitet haben, haben bis zum Mittag Texte geschrieben und gelernt.
Die anderen haben eine Collage angefertigt.
Es war traumhaftes Wetter.
Nach der Mittagspause haben wir Texte zum Abendmahl angesehen und dann die Konfikerzen gestaltet.
Jetzt steppt hier der Bär. Sogar die meisten Jungen sind auf der Tanzfläche. Mal sehen, ob sie Pfarrer Adler auf die Tanzfläche ziehen…
Aber davon später ein paar Bilder. Im Moment möchte ich die Jungs noch nicht mit dem Fotoapparat verschrecken. Außerdem ist bei kräftigem Nebel schwer zu erkennen, wer das gerade tanzt… und jetzt will ich auch erst einmal auf die Tanzfläche… Bis später!
… die Nacht war kurz…
…da heute morgen zwei Jungs, bevor sie eine Runde joggen gehen wollten erst einmal alle wach gemacht haben. (Der meist sehr frühe Beginn des Praktikums hat sich sicher noch ausgewirkt.)
Heute morgen war Kreativität gefordert beim Entwickeln eines kleinen Theaterstücks. Danach ging es um eines der bekanntesten Gleichnisse des Neuen Testamentes.
Nach dem Mittagessen sind wir bei traumhafter Sonne auf einen kleineren Berg gestiegen.
Nachmittags stand die Vorbereitung des Gottesdienstes im Mittelpunkt.
Nach dem Abendbrot haben wir noch den Film “Das Leben ist schön” angesehen. Es war heute schon ein ganz schön anstrengendes Programm. Deswegen haben wir heute Abend schon etwas früher für die Nachtruhe gesorgt, damit morgen wieder alle frisch sind.
…und das Feuer brannte doch (!)
Das Schneetreiben hörte auf einmal auf und die Jungs haben ein schönes Feuer für Stockbrot hinbekommen. Die Mädchen waren in den Zimmern oder haben Karaoke gesungen. Christinas Stockbrot sehr ganz schnell alle.
Zur Gute-Nacht-Geschichte waren erstaunlicherweise alle ruhig … und jetzt warten wir nicht mehr so lange, bis alle schlafen. (Dieser Wunsch bitte in Gottes Ohr .)
Konfirüste 2013
Die Konfis aus Floh-Seligenthal und Brotterode sind auf Tour. Wie in den vergangenen Jahren besuchten wir in Meiningen die Stadtkirche und die katholische Kirche. Obwohl die Sonne schien, war es eisig kalt. In der katholischen Kirche war es angenehm warm.
Nachdem wir einige Fragen geklärt hatten, es noch einmal Freizeit. Natürlich haben einige Jungs erst einmal einen großen Döner gegessen. Nach unserer Ankunft im Landschulheim gab es erst einmal Essen. Ich hätte nicht gedacht, dass trotzdem fast alle Schnitzel gegessen wurden.
Nach dem Beziehen der Zimmer und einer Pause ging es los mit der Arbeit. die erste Runde war das Kennenlernen und die Gestaltung eines persönlichen Wappens. Danach haben wir verschiedene Symbole in ihrer Bedeutung erarbeitet.
Nach dem Abendbrot haben alle ein Kirchenfenster mit den Lieblingssprüchen aus der Bibel gestaltet.
Mittlerweile hat es so stark geschneit, dass ich gespannt bin, ob wir das geplante Feuer mit Stockbrot hinbekommen…
Es ist Ruhe eingekehrt…
Frank hat heute Abend ein Chili gekocht, das seinesgleichen sucht. Gut gesättigt haben wir uns ins Kino begeben, dass die meisten nur noch ein Getränk gekauft haben, das nach einem Chili auch nötig ist. Der Film „Django unchained“ (mit Pause, weil er so lang war) war extrem spannend. Andererseits war er auch grenzwertig und sicher nichts für jüngere Gemüter. Er gibt Grund für interessante Diskussionen. Mittlerweile ist es schon ruhig geworden, denn wir stehen morgen recht früh auf. Auch ich mache jetzt Schluss. Bis morgen in Seligenthal
Tag 2
Die Nacht war für so manchen etwas mühsam, der es nicht mehr gewohnt war auf der Isomatte zu schlafen. Aber ein kräftiger Kaffee und ein gutes Frühstück wecken alle Lebensgeister. Wir waren heute morgen in drei Kirchen. Jede für sich genommen steht für eine besondere Deutung der Wirklichkeit: die reformierte Kirche – ohne jegliches Bild, ganz schlicht. Der Gedanke, sich kein (falsches) Bild von Gott bzw. vom Leben zu machen steht im Vordergrund. In der orthodoxen Kirche ist es die Unterscheidung des Sichtbaren und des für uns Unsichtbaren (vor und hinter der Ikonenwand). Und die Nikolaikirche als ganz normale Kirche, die zur entscheidenden Wurzel für die friedliche Revolution wurde.
Nach den Besuchen war Freizeit. Jeder hat sein Lieblingsessen selbst gesucht. Einer von uns hat es geschafft in der Sushi-Bar 25 (!) (kleine) Teller zu essen. (Auf dem Bild ist er nicht zu sehen.) Obwohl es ein Angebot war („all you can eat“), hatte ich das Gefühl, dass dem Chef den Schweiß auf die Stirn trat…
Jetzt ist erst mal etwas Ruhezeit, in der Frank das Abendessen zubereitet, bevor wir dann zusammen ins Kino gehen werden. Und damit geht unsere Tour schon bald wieder dem Ende zu…
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Besuch der Leipziger Synagoge
Die Leipziger Synagoge ist ein Schmuckstück. Sie hat das dritte Reich überstanden, weil sie Teil eines großen Wohnhauses war. Man konnte sie deswegen nicht abbrennen. Durch die Zuzüge russischer Juden ist es wieder eine große Gemeinde. Für uns war es eine fremde, aber doch sehr interessante Welt: Der Gesang des Rabbis und Kantors, sowie der Männer, die zahlreich erschienen waren. Die Frauen und somit unsere Mädchen saßen auf der Empore hinter Gittern. Unser Essen war dann darauf eingestellt mit Humus, der Kugel und Babaganusch, Fladenbrot und tollem Salat. Jetzt machen wir aber erst einmal die Innenstadt unsicher.
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Unsere Winter-Reise nach Leipzig
Heute morgen hatte ich noch Bedenken, ob wir bei dem Schnee über den Berg kommen. Zum Glück war gut geräumt. Auf der Autobahn war alles frei bis auf die Scheiben, die vom Salz ständig weiß waren. Mittlerweile haben wir uns hier mitten in der Stadt gut eingerichtet in der ehemaligen Hausmeisterwohnung unter der reformierten Kirche. Nach dem Essen haben wir etwas Freizeit. Danach bereiten wir uns auf den Besuch der Synagoge vor. Da gibt es noch einiges zu erklären.
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