Beim ins Bett gehen unkte Frank schon: „Morgen gibt’s Regen, sagt meine App!“ Und er hat es auch erfolgreich heraufbeschworen um 5.29 Uhr setzte ein sanfter Regen ein. Aber er begleitet uns nur bis zur Andacht und zum Frühstück. Frank konnte die Crêpes schon im Trockenen herstellen. Kraftvoll wie das Frühstück schien auch die Sonne und legte die Zelte trocken. Nach dem Verpacken aller Utensilien ging es auf die Saale. Daniela und Frank setzten heute die Autos um und ich mich ins Boot. Rebekka war so freundlich mich heute wieder mitzunehmen. An der Basisstation von Joni vorbei erlebten wir auch noch eine Schleuse. Und dann ging es aus dem Wasser. Also nach knapp 8 km Saale. Dann ging es noch auf eine kurze Zeitreise nach Goseck zum Sonnenobservatorium aus der Steinzeit ca. 7000 Jahre alt. Dort wurde uns von Frank die Zusammenhänge erklärt, was nicht unbedingt auf ungeteilte Aufmerksamkeit stieß. Mit einem Vaterunser im Kreis, eine sehr spezielle Erfahrung, ging es in die Autos. Jakob verabschiedete sich noch, da er möglichst schnell nach Fambach musste und Frank ihn mitnahm. Die beiden Busse fuhren mit den Booten im Schlepptau zunächst nach Jena, um bei Joni noch seine Freundin und Wechselklamotten zu holen (und seine Wohnung zu inspizieren). Dann ging es auf die Autobahn und in Richtung Heimat. Um 18.30 erreichten wir Seligenthal. Und wurden von Anette Recknagel nett empfangen. Wenn da nicht ein kleines technisches Problem gewesen wäre…. Nun so wurde es um einiges später für die Crew.
Es war eine gelungene Fahrt, von der sicher noch lange gezehrt werden kann in der Coranazeit 😊
Das war’s. Euer Anton Becker