Douze kilomètres d’ardèche

…das war das heutige Programm. Doch zunächst hieß es ja aufstehen, was sich über eine gewisse Zeit hinzog. Dann war eine gewisse Zeit Warten angesagt bis die „Crêperie chez Frank“ öffnete. Ob süß oder herzhaft belegt – sie waren lecker, begehrt und ruckzuck weg. Dann wurden die Vorbereitungen für den Ausflug getroffen: Sonnencreme und Badeklamotten, schließlich sollte es auf die Ardèche gehen. Zu Fuß und dann später mit dem Bus, ausgerüstet mit Schwimmwesten ging es flussaufwärts. Vier Stunden später waren wir 12 Kilometer flussabwärts gepaddelt, hatten vier Rutschen und etliche Stromschnellen überwunden. Und jeder und jede wusste, wo das mit der Sonnencreme nicht ordentlich genug war. Nach der vierten Rutsche machten wir an unserem Campingplatz Pause und Frank versorgte uns mit Nahrung. In den Bilder seht Ihr noch eine Serie Sprungbilder. Und als wir zurück waren und uns trockengelegt hatten, gab es ein leckeres „Poulet Provonzial“ mit Reis. Das es geschmeckt hat, sieht man am leeren Topf. Danach wurde gebadet, gespielt und gespült. Das Umfeld machten einige danach noch unsicher. Ganz so spät wie gestern wird es heute nicht werden.

Liebe Grüße Anton Becker, Pfr.

Laden – Abfahrt – Gottesdienst – Test

„Um 9.30 Uhr treffen wir uns zum Beladen!“ um 9.00 Uhr waren alle weitgehend da. Nach dem der Papiertiger gefüttert war, spielten wir ein wenig Tetris. Man glaubt nicht wie viel Zeug für knapp 10 Tage gebraucht wird.😉. Der Gottesdienst war kurz – das Testes, dafür etwas länger. Aber wie zu erwarten waren alle „Negativ“. Dann endlich Richtung Herbolzheim los. Zwei Pausen. Ankommen und Quartier machen. Mein Cousin, der Pfarrer vor Ort, holte mich nach dem Essen ab. Am Morgen, als ich zurückkam, waren alle wach. Der Übernachtungsort hat einen guten Wecker. Die Glocken.

Nach dem wir gefrühstückt hatten, Frank sorgte für das Nahrhafte, wurde wieder Tetris geübt und dann ging es los auf die Autobahn. Errechnet hatten wir acht bis achteinhalb Stunden. Nach starken zehn Stunden landeten wir in Pont d’Arc und auf dem Campingplatz. Es gab einige Staus und da wir kein Geldtransport waren, der wurde mit Polizeieskorte durch den Stau geschleust, mussten wir uns in Geduld üben. Dementsprechend sind wir froh heil angekommen zu sein. Die Jugendlichen sind jedenfalls recht entspannt…. Morgen wieder mehr. Anton Becker, Pfr.