Und das bedeutet, dass jetzt erst langsam Ruhe einkehrt und ich zum Schreiben komme. Die Hitze war echt nervig. In Avignon herumzulaufen war anstrengend. Natürlich waren wir auf der berühmten Brücke, deren Geschichte wir uns eine Stunde angehört haben, weil wir wissen wollten, was es mit dem Lied auf sich hatte. Nun wissen wir es, dass im 19. Jahrhundert hinter (= unter) der Brücke halt getanzt wurde. Ansonsten ist Avignon sehr sehenswert. Nach dem Einkaufsbummel haben wieder die hiesige Küche hochleben lassen mit einem der besten Gerichte: nennen wir es mal „Rind und Schwein im Wein“ – extrem gut. Die guten Zutaten verrate ich nur auf Anfrage. Morgen fahren wir nach Les Beaux, den Zufluchtsort der Hugenotten. Hoffentlich regnet es nicht so, wie der Wetterbericht angekündigt hat…
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