Der Morgen begann mit einem Happy Birthday für Sebastian. Danach sind wir nach Auschwitz gefahren. Es waren unglaublich viele Busse gekommen, so dass allein die Deutschen in drei Gruppen geführt wurden. Ich denke, es war für alle sehr eindrücklich. Morgen haben wir Zeit, darüber noch einmal zu reden. Heute waren wir beschäftigt bis zuletzt. Gegen 8 Uhr waren wir im Camp und haben gleich angefangen zu kochen. Wie man sieht, gab es Fischststäbchen, Kartoffelbrei und Salat. Zu Hause muss ich erst mal herausbekommen, warum man in der Pfanne keine Mehlschwitze hinbekommt. Ich habe das schon hunderte Male gemacht und bin nun bei der Senfsoße gescheitert. Nun ja, es hat auch so geschmeckt.
Morgen geht es nun wieder ruhiger zu und wir nähern uns der Heimat um 300 km. In der Nähe von Schweidnitz erwartet uns ein jugendfreundlicherer Campingplatz, auf dem wir nicht so stark für Ruhe sorgen müssen. So hoffen wir.